Ich wünsche einen schönen dritten Advent
Dazu starten wir gleich mit Ausgabe Nr. 6 vom Sunday Review:
Social Media:
- Ihr wolltet schon immer mal wissen, wie der YouTube Algorithmus funktioniert? Dann lege ich euch diesen Artikel (samt Video) ans Herz
- Das man einzelne Produkte über WhatsApp kaufen konnte, war bisher in der Business Version des Messenger möglich. Jetzt wurde dazu noch der Shopping Cart, also Warenkorb, hinzugefügt. Somit könnt ihr euch durch alle Produkte des Unternehmens wühlen und in den Warenkorb packen. Der Checkout erfolgt dann über die eigene Webseite, da die Bezahlfunktion innerhalb von WhatsApp noch fehlt.
- Auf onlinemarketing.de gibt es bereits den neuen Content-Kalender für 2021. Damit erhältst du alle wichtigen Aktionstage und Ereignisse. Du erhältst den Kalender als Google-Kalender-Abo, als iCal-Datei oder als PDF zum Ausdrucken.
- Instagram testet aktuell ein Kalendertool im Creator Studio. Das soll sowohl für Planung und Überwachung von Posts als auch Stories nutzbar sein.
- Ihr habt es bestimmt schon mitbekommen. Facebook wird von der FTC (Federal Trade Commission) sowie 48 US-Staaten wegen Kartellrechstverstößen verklagt. Konkret geht es hier um die Käufe von Instagram und WhatsApp. Dazu hat Facebook nun eine eigene Stellungnahme veröffentlicht.
Apple:
- Bewegung im CarPlay-Dashboard. Nachdem neben der eigenen Maps-Integration mittlerweile auch Google Maps im Dashboard nutzbar ist, kommen jetzt noch die Dienste TomTom und Waze dazu.
- Neue Produkte / Dienste vorgestellt: Nachdem Apple nun die neuen (knapp 600€ teuren) AirPods Max vorgestellt hat, wurde ebenfalls der Start des Fitness-Dienstes Apple Fitness+ angekündigt.
- WhatsApp hat Kritik über die neue „Info-Plakette“ geäußert, mit der Entwickler zukünftig im AppStore darstellen müssen, welche Daten sie zum welchem Zweck abgreifen (Zu dieser Info-Plakette hatte ich bereits im vorletzten Sunday Review berichtet). WhatsApp kritisierte, dass die Apple-eigenen Apps (z. B. iMessage) davon nicht betroffen sind. Allerdings gab Apple bereits bekannt, dass man das diese Informationen auch bei den eigenen Apps bereitstellen möchte.
- Die iPhone-Nutzer der ersten Stunde werden sich noch daran erinnern, dass es damals nicht zu Beginn den AppStore gab. Zudem war dieser bei seiner Einführung auch noch ein wenig dünn besetzt. Als Alternative gab es damals den Cydia Store. Allerdings musste man dazu sein iPhone einem Jailbreak unterziehen. Dieser fand seitens Apple natürlich keinen Anklang, da man das System so angreifbar machte. Jedenfalls hat der Cydia-Entwickler Jay Freeman Apple wegen wettbewerbsfeindlichem Verhalten verklagt. Mal schauen, wie das ausgeht